Die Bühne ist meine – oder: wie Du mehr Selbstvertrauen mit meinem Coaching aufbauen kannst

Es ist so weit. Mein Blog ist endlich online. In den letzten Wochen habe ich mich darauf vorbereitet. Bin in mich gegangen, habe mich gesammelt, geschrieben und geübt. Denn so einen Blog stellt man ja nicht von jetzt auf gleich online. Das bedarf einer gewissen Vorbereitung und Planung. Was habe ich also getan?

Zunächst habe ich mir die folgenden Fragen gestellt:

  • WER soll von meinem Blog angesprochen werden?
  • WIE soll dieser Jemand davon profitieren?
  • WAS möchte ich mitteilen?
  • WO möchte ich meine Leser abholen?

WEN möchte ich ansprechen?

In erster Linie Menschen, die sich in einer Phase ihres Lebens befinden, in der sie sich vielleicht gerade suchen. In der sie das Selbstvertrauen in sich selbst vielleicht verloren haben bzw. in der sie genau das (wieder)entdecken möchten. Oder die gerade in irgendeiner Art und Weise von einer Veränderung betroffen sind.

Aber auch jene Menschen, die bei solchen Themen eine Art Resonanz in sich spüren. Weil sie so eine Phase vielleicht selbst schon durchlebt haben und ihre eigenen Erfahrungen gemacht haben. Oder weil sie in sich spüren, dass in ihnen mehr schlummert, als sie denken – sie jedoch aktuell noch nicht bereit sind, weitere Schritte zu gehen.

Und abschließend möchte ich jene Menschen ansprechen, die sich auch für die Themen Stimme, Klang, Achtsamkeit interessieren.

 

Wenn Du Dich also angesprochen fühlst – WIE kannst Du nun von meinem Blog profitieren? Was kommt für DICH dabei heraus?

Durch meine Artikel und Beiträge sollst Du für Dich Wege finden, wie Dein Leben mehr zu dem Leben wird, das Du Dir wünschst. Große Worte? Mag sein, aber neugierig geworden?

Ich meine damit weniger das große Geld oder um Macht. Mir geht es um die kleinen, aber feinen – ja wesentlichen Schritte…

Wenn man einen Blog schreibt, dann möchte man damit natürlich etwas mit-TEILEN. Wissen, Erfahrungen, Gedanken teilen und weitergeben. Menschen neugierig machen. Sie begeistern und berühren, zum Nachdenken bringen.

Aus meiner Sicht heraus gelingt dies am besten, wenn man auch etwas von sich preisgibt und seine eigenen Erfahrungen teilt. Als Beispiel: Wenn Du für einen Marathon trainieren möchtest und einen Trainer/ Coach dafür suchst, welchen wirst Du Dir eher nehmen? Den, der selbst schon mehrere Marathons erfolgreich gelaufen ist und die Hindernisse, Probleme und den Schweiß des Weges bis dahin daher selbst gut kennt? Oder den, der zwar gerne mal läuft, aber das Konstrukt „Marathon“ nur aus der Theorie kennt?

Und so ist es bei allen Dingen im Leben. Man vertraut eher der Person, die sich mit den Dingen auskennt, über die sie spricht.

Ich kenne mich damit aus, Mut zu fassen, Selbstvertrauen zu entwickeln, Veränderungen zu durchleben, Selbstzweifel und Krisen zu überstehen. Denn ich habe all das durchlebt und überwunden. Daher wird es in meinen Beiträgen auch immer um eigene Erlebnisse gehen. Weniger, um mich in den Mittelpunkt zu stellen, als vielmehr – mögliche Wege und Lösungen aufzuzeigen. Das heißt nicht, dass diese allgemeingültig sind, aber es zeigt, dass es welche gibt. Und was eine(r) kann, dass kann auch jeder andere. Und hierin liegt Dein Nutzen: Meine Beiträge sollen Dir als Inspiration dienen, als Mutmacher und der Motivation. Sie werden Dir Wege zeigen, wie Du Dein Leben mehr zu dem machen kannst, wie Du es Dir wünschst.

Dabei möchte ich mich selbst auch nicht immer allzu ernst nehmen – denn Humor sollte uns immer auf unserem jeweiligen Weg begleiten, oder?

Und jederzeit darfst Du für Dich entscheiden, ob das ein oder andere Thema Dich so sehr anspricht, dass Du mich in meiner Funktion als Coach kontaktieren möchtest. 

Zitat

Wer sein Ziel kennt, findet den Weg.

WAS möchte ich mitteilen?

Das habe ich zum Teil schon im letzten Abschnitt erläutert. Hier nun etwas genauer:

Es wird rund um Coaching gehen, um Deine Ressourcen, wie Du sie stärken kannst. Wie Du Dein Selbstvertrauen aufbauen und nutzen kannst. Wie Du Deine Glaubenssätze umkehren kannst. Es wird aber auch um Achtsamkeit gehen. Wie Du zu Dir findest und mit Stress ganz anders umgehen kannst.

Mein Ziel ist es, Dir einen bunten Blumenstrauß zu bieten, wo DU Dir das rausziehen kannst, was für Dich stimmig ist. Denn letztendlich geht es mir darum, Dir Deinen Weg auf DEINE Bühne zu ermöglichen, ihn zu zeigen oder ihn zu vereinfachen.

Vielleicht werde ich mal Deinen Inneren Kritiker herausfordern, vielleicht Dir die Kraft Deiner eigenen Stimme aufzeigen. Oder ich werde auch mal darüber berichten, welche Methoden mir dabei geholfen haben, mit meiner eigenen Diagnose umzugehen.

Die Bühne ist meine, ja – aber – der Protagonist bist Du.

 

 

WO möchte ich Dich abholen?

Genau da, wo Du gerade bist. Und genau, wo Du Dich gerade angesprochen fühlst. Du kannst im gleichen Moment selbstsicher in Bezug auf Dein Arbeitsleben sein und im gleichen Moment total verunsichert in Bezug auf Dein Privatleben oder umgekehrt. Du wirst für Dich spüren, für welches Thema Du eine Resonanz verspüren wirst, was Dich anspricht und inspiriert. Es kann auch mal sein, dass ich von einem Thema schreibe, zu dem Du Dich bestens auskennst. Dann wird es vielleicht weniger spannend für Dich sein. Aber dann ist vielleicht das nächste wieder ansprechender für Dich. Ich kenne Deine Lebenssituation nicht, Deine Wünsche auch nicht. Aber ich glaube, dass ich das ein oder andere Thema behandeln werde, in dem Du Dich wiederfinden wirst. Daher, bleib gespannt und neugierig.

Der Klient steht in meinem Coaching immer im Mittelpunkt

Jeder Einzelne von uns ist Teil von verschiedenen Systemen – unserer Familie, unserem Freundeskreis, unserem Arbeitsumfeld, der Gesellschaft u. v. m. Jedes dieser Systeme beeinflusst uns und unser Verhalten. Auch wir wiederum beeinflussen mit dem, was wir tun, jedes System, dem wir angehören. Ändern wir etwas an uns, so wirkt sich das auch auf unser Umfeld – auf unsere Systeme aus.

Systemisch arbeiten bedeutet, dass ich diese Grundprämisse immer selber vor Augen habe und diese auch für meine Klienten transparent mache. Ich betrachte das Anliegen meiner Klienten immer auch mit Blick auf ihre verschiedenen persönlichen und/oder beruflichen Systeme. Gleichzeitig eröffne ich ihnen neue Perspektiven, die u. a. die Auswirkung von möglichen Veränderungen auf Familie, Freunde usw. berücksichtigen.

Natürlich steht der Klient mit seinem Anliegen beim Coaching immer im Mittelpunkt. Der Blick auf das Umfeld kann hingegen ein Entscheidungshelfer sein, die eigene Wahrnehmung von Ressourcen stärken u.v.m.

Unser innerer Kritiker unterwandert unser Selbstvertrauen

Meine Motivation ist es, wie ich zuvor schon geschrieben habe: ich möchte Menschen dabei helfen, dass sie ihr Leben mehr zu dem machen können, was sie „IHR“ Leben nennen können. 

 

Meine Erfahrung zeigt, dass viele von uns einen sehr starken Partner an ihrer Seite haben – ihren Inneren Kritiker. Der ist häufig sehr zuverlässig und steht uns immer bei, besonders in schwierigen Situationen. Das Kuriose ist, er verfolgt sogar eine positive Absicht.  Wie das jedoch immer wieder mal ist – gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Der Innere Kritiker schafft es häufig – trotz bester Absicht, die er verfolgt – unser Selbstvertrauen zu unterwandern und uns damit schlecht fühlen zu lassen. „Ich bin nicht gut genug“, „Das schaffe ich ohnehin nicht“… also letztlich bremst er uns aus anstatt uns anzutreiben. 

 

Ich habe selbst auch schon des Öfteren Bekanntschaft mit meinem Inneren Kritiker gemacht. Ich habe jedoch geschafft, ihn umzudrehen und zu meinem Inneren Antreiber zu machen. Anstatt, dass er mir nun sagt, ich könne das nicht schaffen, fragt er mich nun, wie ich es schaffen kann und was ich dafür tun muss, um es zu schaffen. Ich fühle mich dadurch wesentlich stärker und lebendiger. Und ich führe viel mehr das Leben, das ich „MEIN“ Leben nennen kann. Und bei diesem Schritt möchte ich meinen Klienten auch helfen. Es ist für mich die größte Freude, wenn mein Klient mir mitteilt, dass er nun soweit ist, dass er mich nicht mehr braucht. Dass er seine eigene innere Kraft, sein innere Stärke und seinen inneren Antreiber gefunden hat. Denn eins ist klar: 

DU bist IMMER der Experte Deiner Lösung. 

ICH kann Dich nur dabei begleiten, diese IN Dir zu finden.

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